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Einführung

 

Was ist das Graduiertenkolleg 1213/05

Graduiertenkollegs sind wissenschaftliche Einrichtungen der Hochschulen und haben sich seit der Einführung im Jahr 1990 bereits vielfach bewährt. Unter der Zielsetzung u. a. die Promotionszeiten durch eine umfassende und intensive Betreuung zu verkürzen sowie eine breitere Ausbildung und wertvolle Erfahrungen zu eruieren, verbessern sich die Chancen der Absolventen innerhalb und außerhalb der Universität enorm.

Neue Methoden für Nachhaltigkeit in Katalyse und Technik – das ist das Thema des Graduiertenkollegs 1213, basierend auf einer fakultätsübergreifenden Kooperation zwischen dem Leibniz-Institut für Katalyse e.V., dem Institut für Chemie und dem Institut für Automatisierungstechnik an der Universität Rostock. Unter der Betreuung renommierter Hochschullehrer, eröffnet es den derzeit 16 Doktoranden und 2 Postdoktoranden aus natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern die Chance, gemeinsame Forschung zu betreiben und ihre Dissertation im Rahmen eines koordinierten, innovativen und durch mehrere Hochschullehrer getragenen Forschungsprogramms durchzuführen. Die vielfältigen Kontakte der beteiligten Hochschullehrer bieten fachübergreifend günstige Bedingungen für überregionale Kooperationen im bundesdeutschen, europäischen und internationalen Rahmen. Die verstärkte Praxisorientierung verknüpft mit vielfältigen ingenieurwissenschaftlichen Anbindungen steigert außerdem die Attraktivität der Promotion, und das Absolventenprofil für Positionen in der Industrie wird erheblich geschärft.

Getragen von der Universität Rostock und gefördert durch die DFG wurde das Graduiertenkolleg 1213 in der 1. Förderperiode zunächst für 4,5 Jahre bis zum 31.12.09 bewilligt. (Gesamtförderzeitraum mit Fortsetzung bis 2014)

Beteiligte Institute und Hochschullehrer